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Dieses Thema hat 140 Antworten
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teufelchen Offline



Beiträge: 113

21.02.2007 22:50
#91 RE: gedichte Antworten

Ein Freund, der Dich so gut verstand,
reicht zum Abschied Dir die Hand.
Du zweifelst, ja Du glaubst es nicht,
und Tränen rinnen ins Gesicht.
Minuten noch, dann geht er fort,
von diesem, so vertrautem Ort.
Wo Du nun ohne ihn musst sein.
Unter vielen doch allein.

teufelchen Offline



Beiträge: 113

21.02.2007 22:51
#92 RE: gedichte Antworten

Hörst Du, wie mein Herz Dich ruft?
Merkst Du nicht, wie es Dich sucht?
Es ruft immer wieder: "Ich liebe Dich",
aber Du hörst es nicht.

Warum machst du es mir so schwer,
hasst Du mich denn so sehr?
Ich weiß, es gibt eine Andere in Deinem Leben
und vielleicht kann sie Dir mehr geben.

Mein Herz ruft nach Dir,
aber Deine Liebe gehört ihr.
Und so ist es wahrscheinlich auch gut,
wenn es auch noch so weh tut.

Ich muss lernen, Dich zu vergessen.
Das aber ist schwer für mich, ...

... denn ich liebe Dich.

teufelchen Offline



Beiträge: 113

21.02.2007 22:51
#93 RE: gedichte Antworten

Wer?

Wer lässt jetzt nächtens Sterne für Dich regnen
küsst jeden Hauch von Deinem Mund?
Wer wird dir noch im Traum begegnen
holt Dir den Mond aufs Kissen sanft und rund?

Wer wird Dir leise Lieder singen
und gut behüten Deine Ruh?
wer lässt die alte Laute klingen
deckt Deine bloßen Füße zu?

Wer lauscht dem Quietschen der Laterne
spielt mit den Schatten an der Wand?
schmiegt das Gesicht wie ich, so gerne
in Deine schlafenswarme Hand?

teufelchen Offline



Beiträge: 113

21.02.2007 22:52
#94 RE: gedichte Antworten

Was liebst Du?

Vielleicht liebst Du die Reichen,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel reicher als ich.

Vielleicht liebst Du die Guten,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel besser als ich.

Vielleicht liebst Du die Schönen,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel schöner als ich.

Bestimmt liebst Du die Liebe,
dann liebe nur mich, denn ich glaube,
es gibt keinen anderen, die Dich so liebt wie ich.

teufelchen Offline



Beiträge: 113

21.02.2007 22:52
#95 RE: gedichte Antworten

Ich vermisse Dich!

Ich habe Dich geliebt,
Du warst der wichtigste Mensch in meinen Leben.
Ich wollte Dich
und sonst nichts.
Durch meine Liebe zu Dir verlor ich fast meine beste Freundin,
doch das war Dir egal.
Du empfandst nichts außer lieb haben für mich,
doch das genügte mir nicht.
Nun ist die Zeit in der ich Dich liebte vorbei,
doch auch mit unserer Freundschaft ist es vorbei.
Du gehst bloß stumm an mir vorbei und beachtest mich nicht,
Du weißt nicht wie weh es mir tut Dich jeden Tag zu sehen,
denn Du bist trotz allem noch ein wichtiger Mensch in meinen Leben.
Bitte glaube mir,
ich brauch Dich sehr und will wirklich nicht mehr mehr.
Ich vermisse Dich in meinen Leben!!!

teufelchen Offline



Beiträge: 113

21.02.2007 22:53
#96 RE: gedichte Antworten
Liebe ist ein gefährliches Spiel,
Ein Spiel, wie das Spiel mit dem Feuer
Und wer sich an diesem Spiel versucht
Bezahlt es meistens teuer.

Das Herz ist der Ofen
Die Liebe das Flämmlein
Amor schürt
Und Weiblein und Männlein
Werden von ihm zusammengeschnürt.

Aus Flämmlein wird Flamme, aus der Flamme ein Brand
Was so klein anfing hat bald alles verbrannt.

Das Flämmlein gleicht dem Licht des Hoffens,
Die Flamme der Aura eines wärmenden Ofens.
So geht es ein Weilchen, bis das Feuer erlischt
Und Licht mit Dunkelheit sich mischt.

Was bleibt ist Asche, graue Leere.
Leb wohl mein Liebchen, ich hatte die Ehre
Die Bekanntschaft mit dem Feuer der Liebe zu machen.
In Zukunft werd' ich es lieber lassen!

teufelchen Offline



Beiträge: 113

21.02.2007 22:54
#97 RE: gedichte Antworten
Du sagst, Du liebst den Regen,
doch wenn es regnet, schließt du die Fenster!

Du sagst, Du liebst die Vögel,
doch Du sperrst sie in Käfige!

Du sagst, Du liebst die Menschen,
doch Du verachtest die Schwarzen!

Du sagst, Du liebst die Natur,
doch du vergiftest sie selber!

Du sagst, Du liebst die Sonne,
doch Du stöhnst, wenn es Dir zu warm ist!

Drum hab ich Angst vor dem Augenblick,
indem Du sagst: "Ich liebe Dich!"
fireangel ( Gast )
Beiträge:

22.02.2007 06:09
#98 RE: gedichte Antworten

*****Erleben*****

Komm zu mir heute Nacht
Erwecke mich aus dem Schlaf
Gib mir deine Stärke
Erlebe mit mir unsere Kraft
Komm zu mir heute Nacht
Erfülle unsere Träume
Gib mir deine Liebe
Erlebe mit mir unsere Hoffnung
Komm zu mir heute Nacht
Stille unsere Sehnsucht
Gib mir dein Verlangen
Erlebe mit mir unsere Lust
Komm zu mir heute Nacht
Fühle unsere Liebe
Gib mir deine Gefühle
Erlebe mit mir unsere Leidenschaft
Komm zu mir heute Nacht
Spüre unsere Gier
Gib mir dein Begehren
Erlebe mit mir unsere Macht


fireangel ( Gast )
Beiträge:

22.02.2007 06:10
#99 RE: gedichte Antworten

liege wach.....

I'm laying in my bed awake thinkin of you.... It's late but I can't sleep....
I'm trying to sleep with dreams of you but my mind doesn't want to sleep.....
The CD is repeating always time....
And the songs are reminding me of you....
They are reminding me of the times we were together.....
Of the times I could feel your nearness....
I feel your warm breathe your soft kisses your intensive touches.....
I'm near to you and so happy....
I could deenergize and be with you.....
Your eyes are shining at me I'm closing mine to feel your soft skin.....
You are kissing me, because you know that...
I like it..... The CD ends and you were gone... I'm trying to remind but it doesn't operate... You leaved me alone with my love and my longings..... I' dont know where my head is.... I can't forget you...... I'm looking at you every day.....
But you don't see me.....
Am I nothing to you?
It's raining
That are my teardrops falling down the sky..... I hope that once u see how much you mean to me!

fireangel ( Gast )
Beiträge:

22.02.2007 06:14
#100 RE: gedichte Antworten

Wieder vertröstet

Ich kann Leider nicht, und wieder mal hast du es gesagt.
Enttäuschung macht sich breit in meinem Gesicht.
Sogar den Tränen nahe.
Pläne für den Tag haben wir gemacht doch war es ernst gemeint?
Immer wenn es heißt wo?
Nicht bei mir, wie immer aber warum?
Heißt es bei mir, sagst du kurz vorher ab.
Ich bin es Leid. Ich kann meine Gefühle
nicht mehr Ordnen, Trauer, enttäuschung, Wut, bin sauer auf dich.
Warum... viele Fragen schwirren in meinem Kopf.
Du hast immer nur ausreden. Und ich kann das nicht mehr hören.
Ich frage mich wie oft du mich schon belogen hast.
Frage mich ob diese Freundschaft nur gespielt ist?
Was ist los?
Ich hätte dich nicht nach hilfe bitten dürfen doch ich tat es aus
Vertrauen, aus Freundschaft zu dir.
Ich weis nicht was ich machen soll, dir meine Meinung sagen und unsere Freundschaft auf´s Spiel setzten?

Dir nichts sagen und immer wieder mit einer Enttäuschung leben?
Ich dachte ich hätte in dir das gefunden was ich suchte.
Warum belügst du mich....
ich bin nicht blind, ich kann 1 und 1 zusammen zählen. Du verrätst dich selbst.
Aber ich bin noch so blöd, und sage nichts.
Verdammt, was soll ich machen?

Ich habe nichts mehr außer dich?!
Oder nicht?

Würde alles auf den Kopf Schmeißen, schluss machen, mit all dem hier.

Mit dem ganzen Scheiß.
Wut in den Händen.
Wieder ein Rückfall!?
Was tust du? Kann ich dir die Schuld geben? Was machst du mit mir?
Kann nicht mehr klar denken.
Siehst du nicht die Schmerz verzerrten Tränen in meinem Gesicht?
Was hält mich denn noch bei dir?

Du hast doch eh nur ausreden, lügen.
Keine Zeit. Die Ausrede es ging mir alles in letzter
Zeit sonst wo vorbei, ich war keine gute Freundin in letzter Zeit,
habe mich überrummpelt gefühlt.
Doch was ist mit mir, den Gefühlen in mir, der anderen!?
Musst du denn immer im Mittelpunkt stehen?
Der beste, der tollste und immer bemittleidet werden.
Mag sein das ich eifersüchtig klinge vielleicht bin ich das auch.
Aber ich habe es Satt.
Du bist nicht mehr und nicht weniger.
Doch da ich dich brauche wirst du das hier nie lesen, nie sehen wie es in meinem inneren aussieht.
Ich gehe weg, habe Angst, schmerzen, Narben doch das siehst du nicht.

Du bist nichts.
Und doch Liebe ich dich.....

fireangel ( Gast )
Beiträge:

22.02.2007 06:29
#101 RE: gedichte Antworten

Ein Traum?!


Deine Augen fesseln mich mit ihrem Blick
Ich stell mir vor Deine Hand berührt meine Wange , dieses kleine bisschen gibt mir schon einen Kick
Blicke sprechen Bände , dennoch können selbst sie nicht äußern was gerade zwischen uns passiert
Ich weiß du siehst es nicht, ich verliere die Kontrolle es geschieht!
Verlangen aufgestaut aus langer Zeit macht sich in mir breit
Es benebelt meine Entscheidungen lässt mich nur noch eins wollen
Dich packt es ich sehe es auch
Ich weiß das ich hierfür das letzte bisschen Verstand noch brauch
Verhalten mit allem an Selbstbeherrschung bleibt es stumm bei Blicken
Berührungen dessen Absicht noch nicht zu erkenne sind schmücken diesen Traum
Diesen Traum den wir beide hier träumen , wer von uns wird sich länger beherrschen
Wer wird sich als erstes verraten , dafür in dieser Nacht herrschen?
Lange dauert es, Ewigkeiten vergehen in denen sich alles dreht
Wir sehen beide das dies keine Entscheidung bringt
Du lächelst , ich wüsste zu gerne was sich hinter diesem Lächeln verbirgt
Als ich es erkenne , ist es fast zu spät und ich hätte mit einem Schlag alles verloren
Blut rauscht durch meine Adern fast laut zu hören
Ein Kuss , ohne jegliches Verlangen steigert unseren Traum
Ich bemerke das ein Schauer mich erfasst und ich doch beinahe meinem Verlangen verfiel
Doch dann kann ich mich retten meine Gefühle ja fast schon Gier verstecken
Ich überlege , was kann ich tun um dich zu verwirren , dir endlich deine Gefühle zu entlocken
Meine Hände finden ihren Weg , dein Oberkörper ist nun ihr Gebiet
Fast kaum zu merken so sanft berühren sie jeden cm ihres Weges
Ich sehe ein Glänzen taucht in deinen Augen auf , doch ich weiß das es bis zum Sieg noch weiteres brauch
Schließlich endet meine Wanderung und meine Hände sonst so wirkungsvoll ruhen
Du siehst mich an .. dieser Blick er raubt mir immer den Verstand
Du ziehst mich näher an dich heran, uns beiden ist diese Extreme nun nicht unbekannt
Eiskalt und dennoch wärmender als alles anderes streift mich dein Atem wie ein Tuch aus Samt
Ein Kuss so unendlich lang und dennoch kaum zu spüren , fast so als ob sich unsere Lippen nicht berühren .
Du lässt wieder von mir ab , doch wirklich trennen tun wir uns nicht
Ich befreie dich von deinem schwarzem Hemd , ich glaube du hast meine Absicht erkannt
Dennoch muss ich mir direkt gestehen das es mir damit nicht leichter fällt
Der Anblick sich doch schneller als erwartet als makellos in die Gedanken brennt
Dennoch noch habe ich meine Beherrschung nicht verloren , noch habe ich den Sieg nicht aus den Augen verloren.
Doch als du meine Absichten erkennst und die gleiche Möglichkeit bei mir erkennst, ist um mich geschehen.
Kälte in dem ruhigen Zimmer , nun sind wir beide wieder auf dem Gleichen Level
Eine Umarmung eingeleitet durch einen fast schon Zeitlupen getreue Bewegung ist meine Attacke
Und ich bemerke das ich dich beim Kampf um Beherrschung ertappe.
Ein Kuss auf meinem Hals ist als ob ich dort nichts mehr spürte!
Ein leichter Druck geht von meinen Händen aus.. ist es nun aus habe ich nun verloren?
Doch ich bemerke das auch du einen Fehler machst und mich eine Spur zu feste an dich drückst.
Langsam wird es wirklich schwer dieser Traum ..
Meine Gedanken beginnen zu kreisen , beginnen das was nun passiert in seiner Intensität auch nur zu erahnen
Wir beide verharren , nichts geht mehr aus , alles steht still ruht bis auf das Verlangen.
Unendlich lange könnte man in diese Gefühle zergehen , doch leider bleibt die Zeit nicht stehen
Beide geben wir uns gleich geschlagen , lassen uns von unseren Wünschen übermannen
Diesen traum hat keiner von uns gewonnen , dennoch sind wir mehr den je in Begehren zerronnen

teufelchen Offline



Beiträge: 113

22.02.2007 10:51
#102 RE: gedichte Antworten

Gedanken an Dich

Deine Augen, unergründlich und schön,
blicken mich an voller Liebe,
manchmal jedoch so fragend,
zweifelst Du an mir?

Meine Augen, für Dich lesbar wie ein Buch,
suchen Dich, finden Dich
und umfangen Dich, wie meine Arme,
die immer für Dich offen sind.

Wenn unsere Blicke sich treffen,
weiß ich, dass wir uns nie belügen werden,
denn wir lieben uns, und Zweifel darf es keine geben,
denn sie würden Deine wunderschönen Augen töten.

teufelchen Offline



Beiträge: 113

22.02.2007 10:52
#103 RE: gedichte Antworten

Du und ich

Wenn der Mond die Sonne einst zur Ruhe bettet,
die Nachtigall ihr Lied anstimmt und die Bäume
ihre Blätter im weichen Winde wiegen.

Wenn die Sterne den Himmel in ein mattes Licht tauchen,
möchte ich Dich mit meinem Körper zudecken und Dich küssen.

Wenn der Morgen schläfrig den Wolken entsteigt
und die Welt den noch jungen Tag beginnt.

Wenn die Sonne das Land mit malerischen Bilder versieht
und die Menschen sich die Nacht aus den Augen reiben,
möchte ich neben Dir erwachen und in das Blau Deiner Augen schauen.

teufelchen Offline



Beiträge: 113

22.02.2007 10:53
#104 RE: gedichte Antworten

Ein einziges Wort

Ein einziges Wort kann Tränen vertreiben.
Es kann Dir Schwingen geben und Dich schweben lassen.
Es kann Dich hoch in die Lüfte tragen
und Dich mit einer Wolke wieder zurück bringen.

Ein einziges Wort kann ein Lächeln in traurige Gesichter zaubern.
Es kann die Sonne an einem bewölkten Himmel scheinen lassen.
Es kann Dir wunderbare Träume verschaffen,
die auch tagsüber bestehen.

Ein einziges Wort kann leben retten.
Es kann Süchte und Krankheiten lindern.
Es kann ein gebrochenes Herz heilen
und Dir große Freude bereiten.

Ein Wort kann aber auch Tränen fließen lassen,
ein Herz zerbrechen,
Sterne vom Himmel stürzen lassen
und den Mond erlöschen ...

Es kann Tod und Zerstörung bewirken.
Es kann Süchte und Krankheiten schüren.
Es kann Deiner Seele Angst machen
... und danach alles wieder heilen

Ein Wort kann manchmal sehr mächtig sein ...
Seine kraft haben wir gespürt.
Denn ein einziges Wort brachte uns beide auseinander ...
aber wird uns ein einziges Wort auch wieder zusammen bringen?

teufelchen Offline



Beiträge: 113

22.02.2007 10:53
#105 RE: gedichte Antworten

Dich hör ich in meinen Ohren,
Dein Singen und Dein Lachen.
Ein bißchen Ansporn,
Sehnsucht kaum zu ertragen.

Du gibst jedem jungen Morgen
Die verdiente Sonne zurück.
Deine Wärme fühlen heißt geborgen,
Bin offenkundig verrückt.

Dein Auftreten, wie Deine Gedanken
Machen mich neugierig und süchtig.
Gespräche wie heute such' ich auf ewig.
Bin geboren um Dich zu verstehen.

Du durchbrichst Barrikaden,
Die ich nie zu sehen bekam,
Ziehst Dich als roter Faden
Dem sichersten Pfad entlang.

Dein markantes, schönes Gesicht,
Dein starker Körper,
Mit Begierde küss' ich Dich,
Träume von für immer.

Du bist der Impuls aus meinem Bauch,
Der durch meine Adern und Muskeln fährt,
Die Luft jedes schweren Atemhauchs,
Der mich den Sinn des Lebens lehrt.

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