Ein Freund, der Dich so gut verstand, reicht zum Abschied Dir die Hand. Du zweifelst, ja Du glaubst es nicht, und Tränen rinnen ins Gesicht. Minuten noch, dann geht er fort, von diesem, so vertrautem Ort. Wo Du nun ohne ihn musst sein. Unter vielen doch allein.
Wer lässt jetzt nächtens Sterne für Dich regnen küsst jeden Hauch von Deinem Mund? Wer wird dir noch im Traum begegnen holt Dir den Mond aufs Kissen sanft und rund?
Wer wird Dir leise Lieder singen und gut behüten Deine Ruh? wer lässt die alte Laute klingen deckt Deine bloßen Füße zu?
Wer lauscht dem Quietschen der Laterne spielt mit den Schatten an der Wand? schmiegt das Gesicht wie ich, so gerne in Deine schlafenswarme Hand?
Ich habe Dich geliebt, Du warst der wichtigste Mensch in meinen Leben. Ich wollte Dich und sonst nichts. Durch meine Liebe zu Dir verlor ich fast meine beste Freundin, doch das war Dir egal. Du empfandst nichts außer lieb haben für mich, doch das genügte mir nicht. Nun ist die Zeit in der ich Dich liebte vorbei, doch auch mit unserer Freundschaft ist es vorbei. Du gehst bloß stumm an mir vorbei und beachtest mich nicht, Du weißt nicht wie weh es mir tut Dich jeden Tag zu sehen, denn Du bist trotz allem noch ein wichtiger Mensch in meinen Leben. Bitte glaube mir, ich brauch Dich sehr und will wirklich nicht mehr mehr. Ich vermisse Dich in meinen Leben!!!
Liebe ist ein gefährliches Spiel, Ein Spiel, wie das Spiel mit dem Feuer Und wer sich an diesem Spiel versucht Bezahlt es meistens teuer.
Das Herz ist der Ofen Die Liebe das Flämmlein Amor schürt Und Weiblein und Männlein Werden von ihm zusammengeschnürt.
Aus Flämmlein wird Flamme, aus der Flamme ein Brand Was so klein anfing hat bald alles verbrannt.
Das Flämmlein gleicht dem Licht des Hoffens, Die Flamme der Aura eines wärmenden Ofens. So geht es ein Weilchen, bis das Feuer erlischt Und Licht mit Dunkelheit sich mischt.
Was bleibt ist Asche, graue Leere. Leb wohl mein Liebchen, ich hatte die Ehre Die Bekanntschaft mit dem Feuer der Liebe zu machen. In Zukunft werd' ich es lieber lassen!
Komm zu mir heute Nacht Erwecke mich aus dem Schlaf Gib mir deine Stärke Erlebe mit mir unsere Kraft Komm zu mir heute Nacht Erfülle unsere Träume Gib mir deine Liebe Erlebe mit mir unsere Hoffnung Komm zu mir heute Nacht Stille unsere Sehnsucht Gib mir dein Verlangen Erlebe mit mir unsere Lust Komm zu mir heute Nacht Fühle unsere Liebe Gib mir deine Gefühle Erlebe mit mir unsere Leidenschaft Komm zu mir heute Nacht Spüre unsere Gier Gib mir dein Begehren Erlebe mit mir unsere Macht
I'm laying in my bed awake thinkin of you.... It's late but I can't sleep.... I'm trying to sleep with dreams of you but my mind doesn't want to sleep..... The CD is repeating always time.... And the songs are reminding me of you.... They are reminding me of the times we were together..... Of the times I could feel your nearness.... I feel your warm breathe your soft kisses your intensive touches..... I'm near to you and so happy.... I could deenergize and be with you..... Your eyes are shining at me I'm closing mine to feel your soft skin..... You are kissing me, because you know that... I like it..... The CD ends and you were gone... I'm trying to remind but it doesn't operate... You leaved me alone with my love and my longings..... I' dont know where my head is.... I can't forget you...... I'm looking at you every day..... But you don't see me..... Am I nothing to you? It's raining That are my teardrops falling down the sky..... I hope that once u see how much you mean to me!
Ich kann Leider nicht, und wieder mal hast du es gesagt. Enttäuschung macht sich breit in meinem Gesicht. Sogar den Tränen nahe. Pläne für den Tag haben wir gemacht doch war es ernst gemeint? Immer wenn es heißt wo? Nicht bei mir, wie immer aber warum? Heißt es bei mir, sagst du kurz vorher ab. Ich bin es Leid. Ich kann meine Gefühle nicht mehr Ordnen, Trauer, enttäuschung, Wut, bin sauer auf dich. Warum... viele Fragen schwirren in meinem Kopf. Du hast immer nur ausreden. Und ich kann das nicht mehr hören. Ich frage mich wie oft du mich schon belogen hast. Frage mich ob diese Freundschaft nur gespielt ist? Was ist los? Ich hätte dich nicht nach hilfe bitten dürfen doch ich tat es aus Vertrauen, aus Freundschaft zu dir. Ich weis nicht was ich machen soll, dir meine Meinung sagen und unsere Freundschaft auf´s Spiel setzten?
Dir nichts sagen und immer wieder mit einer Enttäuschung leben? Ich dachte ich hätte in dir das gefunden was ich suchte. Warum belügst du mich.... ich bin nicht blind, ich kann 1 und 1 zusammen zählen. Du verrätst dich selbst. Aber ich bin noch so blöd, und sage nichts. Verdammt, was soll ich machen?
Ich habe nichts mehr außer dich?! Oder nicht?
Würde alles auf den Kopf Schmeißen, schluss machen, mit all dem hier.
Mit dem ganzen Scheiß. Wut in den Händen. Wieder ein Rückfall!? Was tust du? Kann ich dir die Schuld geben? Was machst du mit mir? Kann nicht mehr klar denken. Siehst du nicht die Schmerz verzerrten Tränen in meinem Gesicht? Was hält mich denn noch bei dir?
Du hast doch eh nur ausreden, lügen. Keine Zeit. Die Ausrede es ging mir alles in letzter Zeit sonst wo vorbei, ich war keine gute Freundin in letzter Zeit, habe mich überrummpelt gefühlt. Doch was ist mit mir, den Gefühlen in mir, der anderen!? Musst du denn immer im Mittelpunkt stehen? Der beste, der tollste und immer bemittleidet werden. Mag sein das ich eifersüchtig klinge vielleicht bin ich das auch. Aber ich habe es Satt. Du bist nicht mehr und nicht weniger. Doch da ich dich brauche wirst du das hier nie lesen, nie sehen wie es in meinem inneren aussieht. Ich gehe weg, habe Angst, schmerzen, Narben doch das siehst du nicht.
Deine Augen fesseln mich mit ihrem Blick Ich stell mir vor Deine Hand berührt meine Wange , dieses kleine bisschen gibt mir schon einen Kick Blicke sprechen Bände , dennoch können selbst sie nicht äußern was gerade zwischen uns passiert Ich weiß du siehst es nicht, ich verliere die Kontrolle es geschieht! Verlangen aufgestaut aus langer Zeit macht sich in mir breit Es benebelt meine Entscheidungen lässt mich nur noch eins wollen Dich packt es ich sehe es auch Ich weiß das ich hierfür das letzte bisschen Verstand noch brauch Verhalten mit allem an Selbstbeherrschung bleibt es stumm bei Blicken Berührungen dessen Absicht noch nicht zu erkenne sind schmücken diesen Traum Diesen Traum den wir beide hier träumen , wer von uns wird sich länger beherrschen Wer wird sich als erstes verraten , dafür in dieser Nacht herrschen? Lange dauert es, Ewigkeiten vergehen in denen sich alles dreht Wir sehen beide das dies keine Entscheidung bringt Du lächelst , ich wüsste zu gerne was sich hinter diesem Lächeln verbirgt Als ich es erkenne , ist es fast zu spät und ich hätte mit einem Schlag alles verloren Blut rauscht durch meine Adern fast laut zu hören Ein Kuss , ohne jegliches Verlangen steigert unseren Traum Ich bemerke das ein Schauer mich erfasst und ich doch beinahe meinem Verlangen verfiel Doch dann kann ich mich retten meine Gefühle ja fast schon Gier verstecken Ich überlege , was kann ich tun um dich zu verwirren , dir endlich deine Gefühle zu entlocken Meine Hände finden ihren Weg , dein Oberkörper ist nun ihr Gebiet Fast kaum zu merken so sanft berühren sie jeden cm ihres Weges Ich sehe ein Glänzen taucht in deinen Augen auf , doch ich weiß das es bis zum Sieg noch weiteres brauch Schließlich endet meine Wanderung und meine Hände sonst so wirkungsvoll ruhen Du siehst mich an .. dieser Blick er raubt mir immer den Verstand Du ziehst mich näher an dich heran, uns beiden ist diese Extreme nun nicht unbekannt Eiskalt und dennoch wärmender als alles anderes streift mich dein Atem wie ein Tuch aus Samt Ein Kuss so unendlich lang und dennoch kaum zu spüren , fast so als ob sich unsere Lippen nicht berühren . Du lässt wieder von mir ab , doch wirklich trennen tun wir uns nicht Ich befreie dich von deinem schwarzem Hemd , ich glaube du hast meine Absicht erkannt Dennoch muss ich mir direkt gestehen das es mir damit nicht leichter fällt Der Anblick sich doch schneller als erwartet als makellos in die Gedanken brennt Dennoch noch habe ich meine Beherrschung nicht verloren , noch habe ich den Sieg nicht aus den Augen verloren. Doch als du meine Absichten erkennst und die gleiche Möglichkeit bei mir erkennst, ist um mich geschehen. Kälte in dem ruhigen Zimmer , nun sind wir beide wieder auf dem Gleichen Level Eine Umarmung eingeleitet durch einen fast schon Zeitlupen getreue Bewegung ist meine Attacke Und ich bemerke das ich dich beim Kampf um Beherrschung ertappe. Ein Kuss auf meinem Hals ist als ob ich dort nichts mehr spürte! Ein leichter Druck geht von meinen Händen aus.. ist es nun aus habe ich nun verloren? Doch ich bemerke das auch du einen Fehler machst und mich eine Spur zu feste an dich drückst. Langsam wird es wirklich schwer dieser Traum .. Meine Gedanken beginnen zu kreisen , beginnen das was nun passiert in seiner Intensität auch nur zu erahnen Wir beide verharren , nichts geht mehr aus , alles steht still ruht bis auf das Verlangen. Unendlich lange könnte man in diese Gefühle zergehen , doch leider bleibt die Zeit nicht stehen Beide geben wir uns gleich geschlagen , lassen uns von unseren Wünschen übermannen Diesen traum hat keiner von uns gewonnen , dennoch sind wir mehr den je in Begehren zerronnen
Deine Augen, unergründlich und schön, blicken mich an voller Liebe, manchmal jedoch so fragend, zweifelst Du an mir?
Meine Augen, für Dich lesbar wie ein Buch, suchen Dich, finden Dich und umfangen Dich, wie meine Arme, die immer für Dich offen sind.
Wenn unsere Blicke sich treffen, weiß ich, dass wir uns nie belügen werden, denn wir lieben uns, und Zweifel darf es keine geben, denn sie würden Deine wunderschönen Augen töten.
Wenn der Mond die Sonne einst zur Ruhe bettet, die Nachtigall ihr Lied anstimmt und die Bäume ihre Blätter im weichen Winde wiegen.
Wenn die Sterne den Himmel in ein mattes Licht tauchen, möchte ich Dich mit meinem Körper zudecken und Dich küssen.
Wenn der Morgen schläfrig den Wolken entsteigt und die Welt den noch jungen Tag beginnt.
Wenn die Sonne das Land mit malerischen Bilder versieht und die Menschen sich die Nacht aus den Augen reiben, möchte ich neben Dir erwachen und in das Blau Deiner Augen schauen.
Ein einziges Wort kann Tränen vertreiben. Es kann Dir Schwingen geben und Dich schweben lassen. Es kann Dich hoch in die Lüfte tragen und Dich mit einer Wolke wieder zurück bringen.
Ein einziges Wort kann ein Lächeln in traurige Gesichter zaubern. Es kann die Sonne an einem bewölkten Himmel scheinen lassen. Es kann Dir wunderbare Träume verschaffen, die auch tagsüber bestehen.
Ein einziges Wort kann leben retten. Es kann Süchte und Krankheiten lindern. Es kann ein gebrochenes Herz heilen und Dir große Freude bereiten.
Ein Wort kann aber auch Tränen fließen lassen, ein Herz zerbrechen, Sterne vom Himmel stürzen lassen und den Mond erlöschen ...
Es kann Tod und Zerstörung bewirken. Es kann Süchte und Krankheiten schüren. Es kann Deiner Seele Angst machen ... und danach alles wieder heilen
Ein Wort kann manchmal sehr mächtig sein ... Seine kraft haben wir gespürt. Denn ein einziges Wort brachte uns beide auseinander ... aber wird uns ein einziges Wort auch wieder zusammen bringen?