Das haben wir jetzt auch noch rausgekriegt: daß mein überflüssiger Bart genauso lang am Leben ist wie dein überaus flüssiger Leib.
Laß ich mich tiefer gehen ist da zum Überfluß die krause Parallele im Sweethaar ums Nirwana.
Wozu auch immer - da stellt sich keine Frage in den Weg, wenn zu ihrem Vierteljahrhundertjubiläum unsere Lippenranderscheinungen ineinander überfließen.
Dich lieb ich mir schön das breite Kreuz der kleine Hintern die Schenkel ein Gaulritt lang der Becherovka ist grün in meinem Hals schluck ich deine weichen Knie zwischen Himmel und Hölle leg ich eins drauf daß mir das Männerfleisch von oben schmeckt
Ich warte auf die Nacht lasse mich treiben auf den Wellen meiner Träume. Ich stehe auf dem Hügel und hinter den Wolken weht noch immer der Wind und nimmt mir meine Zweifel.
Ein endloser Traum ein Traum von Dir. Ich glaube, ich erhalte ein Zeichen von Dir. Heute Nacht möchte ich auch meine Gefühle verbergen wie Du es machst. Ich will die Nacht mit Dir zusammensein!
Ich jage jede Nacht bin der Sklave meines Traumes. Eine bebilderte Szene steigt im Dunst auf. Wir spielen ganz verwegene, gefühlvolle Spiele. Ich wende meine Augen ab und verberge meine Scham.
Ich sehe, wie all die Blumen dahinwelken im erhitzten Lebenshauch des dämmenden Tages. Ich erwache im Frühling und küsse Dein Gesicht, das so süß und brennend heiß ist. Ich spüre Deine Umarmung und schmelze dahin.
Wenn Du ein kleines Fischlein wärst, im weiten, weiten Meer, so bunt und schillernd wie ein Regenbogen und kämest mit tausend anderen gezogen, dann schaute man nur Dir hinterher. Wenn ich ein großer Haifisch wär, am tiefen Meeresgrund, so ließe ich Dich friedlich zieh'n, die andern dürften mit Dir flieh'n, das Wasser rund um Dich es schillerte so bunt.
Wenn Du eine kleine Wolke wärst, am großen Himmelszelt, und tauende von andern hier. Die Menschen schauten nur nach Dir und träumten von der schönsten Wolke der Welt. Und wenn ich ein Vogel wär, der baute an seinem Nest, dann sänge ich mein schönstes Lied, weil diese Wolke über mich zieht und mich meine Sorgen vergessen lässt.
Wenn Du eine Blume, auf einer großen Wiese, dann wärst Du die schönste hier und alle andern schaun nach Dir und denken: "Ach, wie schön ist diese." Und wenn ich eine Biene wär, die suchte den süßesten Duft, dann flöge ich direkt zu Dir, die andern ließ ich hinter mir, so summte ich mein Lied in der Abendluft.
Ist Dein Herz mal traurig und schwer, schick mir eine Nachricht her. Dann werde ich Dir mein Lächeln borgen, und verfliegen sollen Deine Sorgen. Denn das Lächeln in Deinem Gesicht, brachte mich auf dies kleine Gedicht.
Ein kleines Lächeln erfreut jedes Herz, ein kleines Lächeln lindert oft Schmerz. Ein Lächeln spricht viel, auch ohne ein Wort. Es wischt manche Träne und Sorgen fort.
Die Liebe zum Nächsten! Nicht Hass und Neid! Mit Frieden im Herzen gäb's weniger Leid. Ein Liedchen im Sinn und ein Lächeln dazu. Das ist so schön, das ist sel'ge Ruh.
Ein kleines Lächeln, es kostet kein Geld, doch damit wäre sie schöner - die Welt. Ein kleines Lächeln erfreut jedes Herz, drum läch'le zufrieden, das lindert Dein Schmerz.
Liebe ist wie ein Gedicht, Ein Gedicht - vom Frühling geschrieben, vom Sommer diktiert, vom Herbst gelesen, vom Winter erträumt.
Liebe ist wie ein Tautropfen, Ein Tautropfen - von der Luft bewegt, von der Sonne erwärmt, vom Blatt abperlend von der Erde gierig getrunken.
Liebe ist wie der Wind, Wind - der sanft Deine Wangen streift, der heftig Dir das Haar zerzaust, der trocknet Dir Deine feuchten Augen, der leise durch die Äste weht.
Liebe - ist mehr, als nur ein Wort, mehr, als nur ein Gedanke, mehr, als nur ein Gefühl.
Der Bratapfel Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet! Hört, wie's knallt und zischt. Bald wird er aufgetischt, der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel, der gelbrote Apfel.
Kinder, lauft schneller, holt einen Teller, holt eine Gabel! Sperrt auf den Schnabel für den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den goldbraunen Apfel!
Sie pusten und prusten, sie gucken und schlucken, sie schnalzen und schmecken, sie lecken und schlecken den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den knusprigen Apfel.
Ach, wenn es doch endlich Weihnachten wär! Verfasser noch unbekannt
Im Haus ist alles so heimlich und still ob es bald Weihnachten werden will? Ich freu mich ja auf das Christkind so sehr! Ach - wenn es doch endlich Weihnachten wär.
Ich strickt ein paar Strümpfe für den Papa. wißt ihr, was neulich mit denen geschah? ´s Christkind hat dran gestrickt wohl die ganze Nacht und hat mir die Strümpfe fertig gemacht.
Und denkt - es verlor gar, als es verschwand zwei Zuckerkringel, die Vater dann fand. Ich hoffe, es bringt mir noch ein paar mehr! Ach, wenn es doch endlich Weihnachten wär!
In Vaters Stube darf ich nicht gehn - durchs Schlüsselloch darf man doch auch nicht sehn! Und für mein Leben gern wüßte ich doch wo es so lieblich nach Christbaum roch.
Vielleicht das Christkindlein drinnen war ich fand auf der Schwelle ein Engelhaar - und eine dicke, goldene Nuß - Ach! Das man auf´s Christkind so warten muß!
Und Mutti läßt mich jetzt immer allein - sie sagt, sie müßte beim Christkindchen sein. Ich freu mich ja auf das Christkind so sehr! Ach, wenn es doch endlich Weihnachten wär.
Das Christkindlein bin ich genannt, den frommen Kindern wohlbekannt die ihre Eltern gehorsam sein, die früh aufstehn und beten gern, denen will ich alles beschern. Die aber solche Holzböck sein, die schlagen ihre Schwesterlein und necken ihre Brüderlein steckt Ruprecht in den Sack hinein.
Holler boller Rumpelsack, Nikolaus trägt ihn huckepack. Weihnachtsnüsse gelb und braun, runzlig punzlig anzuschaun. Knackt die Schale, springt der Kern Weihnachtsnüsse ess ich gern. Komm bald wieder in dies Haus guter alter Nikolaus.
Ich bin eine Gute-Nacht-Mail! Und werde über deine Träume wachen während du schläfst! Du musst mich dazu nur an dein Herz drücken und an meinen Absender denken!
Der Mond am Himmel scheint für Dich, er sagt zu Dir vergiss mich nich', er bringt eine Botschaft und flüstert zu Dir: Schlaf gut mein Schatz und träum von mir.
Wenn ich dich nicht hätte, da geh ich ein jede Wette, wäre das Leben nichtmal halb so schön, ich liebe dich und dankeschön!
Wenn ich eine Taube wäre, würde ich Dir die allerschönsten Liebesbriefe vorbeibringen.
Ich habe tausende von Sternen kennengelernt und einer war heller als der andere, Dich habe ich als die Sonne ausgesucht und tausende von Sternen sind verglüht ...
Sieh hinauf zum Himmelszelt, zeig mir den Stern der Dir gefällt, Dein soll er sein ab diesem Tag, ich schenk' ihn Dir weil ich Dich mag.
Hinter einem Eisengitter liegt ein Herz das weint so bitter. Heb es auf, zerbrich es nicht denn es heißt ich liebe Dich.
Ich bin ich und liebe Dich. Von mir an Dich in Liebe ich.